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In einem offiziellen Festakt am 6. Dezember 2018 nahm Volkwin Marg mit dem gmp-Team die Auszeichnungen vom Bund Deutscher Architekten und Architektinnen Hamburg entgegen. Neben einem ersten Preis für das Bürobauprojekt in der Hamburger HafenCity erhielten die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) einen dritten Preis für die Gyula-Trebitsch-Schule in Hamburg-Tonndorf sowie eine Würdigung für den Neubau eines Gartenpavillons für eine Bibliothek.
Am 6. Dezember 2018 wird die neue U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken der Linie U4 im Rahmen eines Festakts feierlich eröffnet. Geplant wurde der Bahnhof von gmp in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von schlaich bergermann partner (sbp). Am Ende des neuen HafenCity-Quartiers an den Elbbrücken stellt die U-Bahn-Station mit ihrer markanten Dachkonstruktion einen Meilenstein in der Entwicklung der HafenCity dar. Ab dem 7. Dezember 2018 können erstmals alle Besucher der HafenCity in die neue Haltstelle einfahren und von der Plattform an der Elbe das wachsende Panorama der HafenCity überschauen.
Für das Areal der Deutschen Linoleum-Werke (DLW) formulierte gmp einen städtebaulichen Entwurf, der sich in die gewachsene Stadtstruktur einfügt und neue Wohn- und Arbeitsformen mit konventionellen Typologien kombiniert. Neben Eigentums- und gefördertem Mietwohnungsbau sollen Sonderwohnformen wie Wohnbüros, Ateliers und Kleinwohnungen entstehen. Auf die lärmintensive Bahntrasse und Bundesstraße antwortet das Konzept mit Gebäuderiegeln, die das neue Quartier schallschutztechnisch abschirmen.
In der chinesischen Metropole Shanghai ist nach Entwurf der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) ein weiteres Projekt für die Shanghai Caohejing Hi-Tech Park Development Corp. fertiggestellt worden. Von den spezifischen Bedingungen des Ortes, der Dynamik des vorbeifließenden Verkehrs, den kreuzenden Wege- und Sichtbeziehungen geprägt, trägt der Bau zeichenhaft zur urbanen Entwicklung des ursprünglich industriellen Stadtteils bei. Xinzhou Plaza ist als prismatisches Glasvolumen konzipiert, das auf monumentalen Pilotis lagert – eine prägende Architektur mit experimentellem Charakter, die für Aufsehen sorgt.
Unter der Federführung von gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) entstand im ostchinesischen Tianjin das Binhai Cultural Center, das fünf Kulturbauten internationaler Architekten an einem Ort zusammenfasst. Mit dem Konzept einer überdachten Kulturmeile formulierte gmp eine eigene Typologie für eine besondere Bauaufgabe. Die parasolartige Konstruktion eint das Zentrum als Ensemble und besteht als architektonisches Element neben den von verschiedenen Architekturbüros entworfenen Kulturbauten.
In der südchinesischen Metropole Nanning ist das Guangxi Culture & Art Center feierlich eröffnet worden. Es ist der vierte Bau eines Grand Theater der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) in China, nach jenen in Tianjin, Chongqing und Qingdao. Damit profitiert nun auch die Hauptstadt der Provinz Guangxi von der ortsbildenden Qualität dieses in China weitverbreiteten Bautypus mit seinem vielfältigen Kulturangebot. Nach dem Messe- und Kongresszentrum Nanning ist es der zweite Bau von gmp, der mit seiner unverwechselbaren Erscheinung die Silhouette der Stadt prägt.
Bereits aus der Ferne sichtbar, verleiht die neue Fassade der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) dem modernisierten Hotelturm eine leichte und plastische Wirkung. Ihre vertikale Faltung und der Wechsel aus geschlossenen und verglasten Elementen erzeugen ein Spiel aus Licht und Schatten. Eine horizontale Gliederung fasst jeweils zwei Geschosse zusammen und schafft so ein klares Fassadenbild mit ausgewogenen Proportionen. Neben der äußeren Hülle erweitert das ebenfalls von gmp entworfene multifunktionale „Glasshouse“ den Hotelkomplex um einen atmosphärischen Ort für Veranstaltungen.
284 Meter ragen die Greenland Towers in den Himmel der ostchinesischen Metropole Zhengzhou. Versetzte Einschnitte, die Sky Lobbys, gliedern die charakteristische Silhouette der Türme. Als öffentliche Bereiche in der Vertikalen konzipiert, bieten die Sky Lobbys repräsentative Flächen für die Büros und das für ein Hochhaus besondere Erlebnis, in einer Höhe von bis zu 240 Metern eine Außenterrasse zu betreten. Insgesamt umfasst der nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) fertiggestellte Greenland Central Plaza- Komplex rund 746.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche.
Das Deutsche Theater in Berlin hat sein neues Probebühnenzentrum in Betrieb genommen. Der Neubau von den Architekten von Gerkan, Marg und Partner fügt sich als raumbildender Körper in den Hof des Theaters und ergänzt respektvoll die denkmalgeschützte Nachbarbebauung. Von außen schlank wirkend, birgt das Gebäude im Inneren drei Probebühnen, die den originalen Abmessungen der Bühnen im Haupthaus entspre- chen. Es führt den Probenbetrieb des DT erstmals an einem zentralen Ort zusammen und optimiert logistische Abläufe in verschiedenen Werkstätten.
Das Stadion Krasnodar gehört neben den Spielstätten für die diesjährige Weltmeisterschaft zu den jüngsten Stadionbauten Russlands. Im Dialog mit dem Bauherren haben gmp vom Städtebau bis ins Detail den Bau durchgeplant und realisiert. Im Ergebnis ist eine hochwertige Fußballarena nach UEFA-Richtlinien entstanden, die den Zuschauern ein besonderes Erlebnis bietet: Von außen auf das antike Amphitheater als Urtypus aller modernen Stadien verweisend, eröffnet der in seiner Art weltweit erste 360-Grad-Screen neue Möglichkeiten medialer Inszenierungen.
Nachdem der Neubau der Kunsthalle Mannheim bereits Ende 2017 in einem offiziellen Festakt an die Stadt und ihre Bürger übergeben wurde, folgt nun Anfang Juni ein dreitägiges „Grand Opening“. Mit den Exponaten, die in den vergangenen Monaten die verschiedenen Ausstellungsbereiche im Alt- und Neubau bezogen haben, ist damit das intendierte Miteinander von Kunst, Architektur und Stadt erlebbar, das dem Entwurf der Architekten von Gerkan, Marg und Partner zugrunde liegt.
Am vergangenen Wochenende wurde der Baakenpark in der HafenCity mit einem zweitägigen Eröffnungsfest offiziell eingeweiht. Zahlreiche Besucher nutzten erstmals die neue Baakenparkbrücke, um zum Park zu gelangen. Die schlanke Stahlkonstruktion ist das Ergebnis eines von der HafenCity Hamburg GmbH ausgelobten Wettbewerbs, den die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) in Zusammenarbeit mit den Tragwerksplanern von Knippers Helbig aus Stuttgart im September 2013 gewonnen hatten.
In der ostchinesischen Metropole Suzhou entsteht bis 2020 ein Innovationscampus mit Büros und Laboren für junge Unternehmen aus der High-Tech-Branche. Die insgesamt 330.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche verteilen sich auf fünf Gebäudecluster unterschiedlicher Größe, die gegeneinander versetzt um eine Park- und Seenlandschaft angeordnet sind. Im Frühjahr 2018 wurde der Entwurf der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) und dem Landschaftsarchitekturbüro WES im Wettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Das Münchner Kulturzentrum Gasteig zieht während seiner fünfjährigen Sanierungsphase ab 2020 an einen Interimsstandort in München Sendling. Im Rahmen eines zweistufigen Verhandlungsverfahrens hat gmp den Zuschlag für den dort zu errichtenden temporären Konzertsaal und den Umbau der angrenzenden Halle E erhalten. Ihr Entwurf vereint eine effektive, nachhaltige Modulbaubauweise mit den Anforderungen eines akustisch anspruchsvollen Konzertsaals für die Münchner Philharmoniker sowie viele weitere Künstler und Gastorchester.
Im Kultur- und Erholungspark in Chorzów, Polen, haben die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) das Stadion Śląski umgebaut. Nun wurde es mit einer freundschaftlichen Fußballbegegnung offiziell eröffnet: Am Dienstag, den 27. März 2018, traf die polnische Nationalmannschaft auf die Nationalelf Südkoreas. Mit der Fertigstellung des historischen Stadions hat die Woidwodschaft Schlesien eine neue Sportstätte nach internationalem Standard erhalten.
Ende 2017 wurde in der westchinesischen Wirtschaftsmetropole Chengdu der Grundstein für die neue Zentrale des Onlinehändlers Jingdong (JD.com) gelegt. Der Bau entsteht nach Entwurf der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp), die im Jahr zuvor den internationalen Wettbewerb für sich entscheiden konnten.
gmp-Direktor Johann von Mansberg beleuchtet aktuelle Beispiele zertifizierter Architektur in Deutschland. Im Rahmen der „Conference on High-performance . low-energy Architecture and Technic“ am 3.12.2016 geht er der Frage nach, wie die die Projekte über die Erfüllung quantifizierbarer Parameter hinaus einen Beitrag zu einer verantwortungsbewussten Stadtentwicklung leisten und auch in kulturellem wie sozialem Sinn als nachhaltig gelten können.
Eingeladen vom chinesischen Magazin „Architecture Technique“, wird Dipl. Arch. ETH Wu Wei, gmp-Partner in China, einen Vortrag anlässlich der Veranstaltung „Cross the ‚Boundary‘ – the Integration of Architecture and Interior Forum“ am 24. November 2016 in Peking halten. Am Beispiel von verschiedenen Projekten aus dem gmp-Portfolio, wie Büro- und Theaterbauten sowie Sporteinrichtungen, beleuchtet Wu Wei das Zusammenspiel von Architektur und Interior Design.
Am 17. November wird die jüngste Publikation, herausgegeben von Volkwin Marg, vorgestellt. Bei der Premiere des Werks im Kesselhaus in der historischen Hamburger Speicherstadt sprechen neben dem gmp-Gründungspartner selbst auch der Autor Gert Kähler sowie Dorothee Stapelfeldt (Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen) sowie Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur).
Kunsträume als Spiegel des gesellschaftlichen Wandel macht Dipl.-Ing. Architekt Nikolaus Goetze in seinem Vortrag an der Universität Tongji in Shanghai zum Thema. Am 16. November 2016 beleuchtet dabei der gmp-Partner und Leiter der Büros in Hamburg, Shanghai und Hanoi ausgewählte Projekte zu Museums- und Kulturbauten aus dem breiten Portfolio von gmp.
Bei der zwölften Veranstaltung der Heidelberger Schlossgespräche am 15. November 2016, um 19 Uhr, sprechen die beiden gmp-Gründungspartner Prof. Dr. h.c. mult. Meinhard von Gerkan und Prof. Dr. h.c. Volkwin Marg über ausgewählte Werke. Ein besonderes Augenmerk gilt bei dieser Edition internationalen Kulturbauten, die auch im Oeuvre von gmp zahlreich vertreten sind.
„Mit System nach oben“ – so lautet das Motto auf der kommenden Fachtagung zum Wohnungsbau im Berliner Aedes Metropolitan Laboratory. Am 4. November gibt es zu diesem Thema Vorträge und Diskussionen mit Vertretern von namhaften Architektur- und Ingenieurbüros. gmp-Partner Stephan Schütz erläutert dabei, wie ein Hochbauprojekt entsteht.
Im Rahmen des "Design for Qingdao - International Coastal Cities and Architecture Summit Forum" spricht Stephan Schütz über die Bauten und Projekte von gmp in Qingdao, darunter auch der Tagungsort selbst, das Grand Theater Qingdao.
Innovative Stadtgestaltung am Beispiel der Hamburger HafenCity steht im Fokus des Vortrages von Dipl.-Ing. Magdalene Weiß: Am 31. Oktober 2016 beleuchtet die Architektin und assoziierte Partnerin bei gmp im Rahmen des „World Cities Day – Shanghai Forum 2016“ in China die Entwicklung der wachsenden norddeutschen Metropole insbesondere unter den Aspekten eines sozialen, räumlichen und kulturellen Wandels.
Welche Funktionen muss ein zeitgemäßes Museum erfüllen? Wie spiegeln diese sich in der Architektur wider? Am Beispiel der neuen Kunsthalle Mannheim beleuchtet diese Fragen Dipl.-Ing. Architekt Nikolaus Goetze, gmp-Partner und Leiter der Büros Hamburg, Shanghai und Hanoi, am 27.9. von 11.45-12.15 Uhr im Bauhaus-Archiv/ Museum für Gestaltung in Berlin. Der öffentliche Vortrag steht im Kontext der Tagung „Noch mehr Museum?!“ in Vorbereitung auf das 100-jährige Bauhaus-Jubiläum.
Im Hintergrundgespräch mit Prof. Dr. Alexander Gutzmer, Professor für Corporate Communications an der Quadriga Hochschule Berlin, gibt von Gerkan Einblicke in das Wesen und Wirken der Architektur, ihrer Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Welche kulturelle und politische Verantwortung haben die Baumeister des 21. Jahrhunderts? Warum versagt die Politik als Bauherr regelmäßig? Ist moderne Architektur wirklich so beliebig, wie der Vernissage-Volksmund weiß? Welcher Auftrag würde Meinhard von Gerkan noch reizen? Und wie kommuniziert man Großprojekte eigentlich zeitgemäß?
Zum 2. Hamburger Bauforum (1985) wurden internationale Architekten und Städtebauer eingeladen, gemeinsam mit Hamburger und Berliner Architekten Projekte zur zukünftigen Entwicklung des Nordelbufers zwischen St. Pauli und Neumühlen zu entwerfen. Verschiedene Arbeitsgruppen entwickelten eine Vielzahl von Ideen und Anregungen für die Neugestaltung des Gebiets.
Der Standort Berlin nimmt auch in diesem Jahr am Programm "Tag der Architektur" teil. Im diesem Rahmen finden gemäß dem Motto der Veranstaltung ("Architektur für alle!") zwei öffentliche Vorträge im Büro in der Hardenbergstraße statt.
Auch hier wieder verteidigt Volkwin Marg seine architektonischen Positionen gegen Politik und Mainstream und beweist damit, dass Architektur politisch ist – sei es im Kampf um den Bestand der nachkriegsmodernen City-Höfe am Hamburger Hauptbahnhof oder die Neuordnung des Berliner Nicht-Ortes Kulturforum.
Architektur und Ethik beschäftigen sich beide, praktisch oder theoretisch, mit der Frage nach dem guten Leben, beiden geht es um Konfliktlösungen. Entsprechend sind Architekten in jedem Schritt ihrer Arbeit mit moralischen Kategorien konfrontiert. Das reicht von der Akquise, der Architekturdarstellung, der Nutzung und der Bauherrschaft über den Bauprozess selbst bis zu Kosten und Symbolik der Architektur.